Freitag, 11. Dezember 2015
Die Märchen des Dominik Tandler – wenn ein gutes Training allein nicht reicht
flattermann, 09:51h
Bereits der erste Kontakt stellte sich im Rückblick als Schummelei heraus. DT bewarb sich für einen Freund um die vakante Stelle des Landesliga-Trainers für die U17-Juniorinnen, obwohl er diesen eigentlich für sich allein haben wollte. Trotz Bedenken im Hinblick auf seine Vita und das vergängliche Jobhopping setzte man auf den vermeintlich gut ausgebildeten Lizenztrainer mit Hang zur Phrasendrescherei (5 Euro für’s Schweinderl). Motiviert und (höchstens a bissl zu) ehrgeizig lässt man in Zeiten des Fachkräftemangels auch im Ehrenamt einen potenziellen Meistercoach nicht so einfach links liegen! Die gewünschte Eistonne und die anderen diversen Trainingsmaterialien kann im schlimmsten Fall auch ein anderer verwenden, der Invest insgesamt gering – DT ein „iTrainer“ zum Schnäppchenpreis und alle glücklich. Nun gut – alle nicht.
Den internen (älteren) Bedenkenträgern stellte man die Willkommenskultur der Kanzlerin entgegen – was im Großen funktioniert, geht auch im Kleinen und die Gegner waren chancenlos und wurden aufgeklärt. Man gibt Flüchtlingen, gleich welcher Herkunft, Zugehörigkeit und/oder innerer Einstellung erst mal eine Aufenthaltserlaubnis. Recht auf Asyl oder Abschiebung, diese Frage klärt sich später – bis dahin sind dann auch alle glücklich. Nun gut – alle nicht.
Der Hang zum Phone hingegen ließ nicht lange auf sich warten und so war DT schwuppdiwupp bestens vernetzt (solange Akku und Sendemast dies zuließen) und die saloppe Idee „wenn einer nicht mehr weiterweiß, gründet er nen Arbeitskreis“ erfuhr mit Whatsapp ein neues digitales Facelift. Die flexiblen Arbeitszeiten im Security Gewerbe und die doch recht gute Versorgung im Münchner „Home Office“ ermöglichten DT, neben der Gruppenmoderation, eine individuelle, nahezu 24-Stunden-Rundum-Full-Service-Betreuung im Einzelchat – ein Dienstleister durch und durch und alle waren glücklich. Nun gut – alle nicht.
Die Suche nach Sponsoren (bitte Geld, keine Sachspenden) gestaltete sich dabei schon etwas komplizierter. Aber kein DT ohne Idee! Durch geschicktes Personalmanagement und unter Einsatz aller ihm zur Verfügung stehender Waffen wurde auch dieses Problem immer wieder gut gelöst und mit maximalem Einsatz darf man(n) auch hoch pokern, gönnt sich DT doch sonst nichts und alle sind glücklich. Nun gut – alle nicht.
Vereine leben zu allererst vom Vormachen, dann gleich vom Nachmachen, später dann vom Zusammenhalt, dem Zugehörigkeitsgefühl und der Liebe zu banalen Dingen wie Stolz, Heimvorteil, Aufstieg oder Klassenerhalt (= #miasanmia). Okay, nach dem 20. Schnuppertraining besteht auch der Kassier auf seinen Mitgliedsbeitrag. DT hatte die schnell bei’nand (U13, U15, U17, Damen je 2x pro Woche zeitversetzt und am Wochenende a Spui‘), weil fleißig mitgemacht (äh, sorry: vorgemacht), was soll’s dafür ist DT dann auch versichert … und alle sind glücklich. Nun gut – alle nicht.
Bleibt abschließend noch die Frage, im ehrlichen Rückblick, warum es dann doch nicht geklappt hat mit dem Erziehungsauftrag, der Nachhilfe in Charakterbildung, den guten Ratschlägen im Umgang miteinander oder den Finanzspritzen. Der ein oder andere von uns hätte gerne gesehen, wie die umfänglichen Bemühungen auf dem noch jungen Feld erste Früchte tragen. Doch schlussendlich war’s der Flattermann selbst, denn Bindungsangst hat er keine, der DT. Er unterhält Kontakte zu Trainerspezis (Lizenztrainer siehe bitte Fußnote), zu (höherklassigen, richtigen) Vereinen, zu potentiellen Spielerinnen (mit Talent), zu Wohnungsvermietern, zu Arbeitgebern und noch vielen mehr. Da ist er nicht wählerisch, das hat er drauf. Doch während sich der vermeintliche Schatz noch über die Nachwehen der letzten Trennung hinwegtrösten lässt und ewige Treue schwört, bandelt der schon mit der nächsten an, verpfändet sich selbst, verspricht zu kommen mit Gefolge und alle sind glücklich. Nun gut – alle nicht, aber:
Wenn ein gutes Training alleine nicht reicht – die Märchen des Dominik Tandler
Bereits der erste Kontakt stellte sich im Rückblick als Schummelei heraus. DT bewarb sich für einen Freund um die vakante Stelle des Landesliga-Trainers für die U17-Juniorinnen, obwohl er diesen eigentlich für sich allein haben wollte. Trotz Bedenken im Hinblick auf seine Vita und das vergängliche Jobhopping setzte man auf den vermeintlich gut ausgebildeten Lizenztrainer mit Hang zur Phrasendrescherei (5 Euro für’s Schweinderl). Motiviert und (höchstens a bissl zu) ehrgeizig lässt man in Zeiten des Fachkräftemangels auch im Ehrenamt einen potenziellen Meistercoach nicht so einfach links liegen! Die gewünschte Eistonne und die anderen diversen Trainingsmaterialien kann im schlimmsten Fall auch ein anderer verwenden, der Invest insgesamt gering – DT ein „iTrainer“ zum Schnäppchenpreis und alle glücklich. Nun gut – alle nicht.
Den internen (älteren) Bedenkenträgern stellte man die Willkommenskultur der Kanzlerin entgegen – was im Großen funktioniert, geht auch im Kleinen und die Gegner waren chancenlos und wurden aufgeklärt. Man gibt Flüchtlingen, gleich welcher Herkunft, Zugehörigkeit und/oder innerer Einstellung erst mal eine Aufenthaltserlaubnis. Recht auf Asyl oder Abschiebung, diese Frage klärt sich später – bis dahin sind dann auch alle glücklich. Nun gut – alle nicht.
Der Hang zum Phone hingegen ließ nicht lange auf sich warten und so war DT schwuppdiwupp bestens vernetzt (solange Akku und Sendemast dies zuließen) und die saloppe Idee „wenn einer nicht mehr weiterweiß, gründet er nen Arbeitskreis“ erfuhr mit Whatsapp ein neues digitales Facelift. Die flexiblen Arbeitszeiten im Security Gewerbe und die doch recht gute Versorgung im Münchner „Home Office“ ermöglichten DT, neben der Gruppenmoderation, eine individuelle, nahezu 24-Stunden-Rundum-Full-Service-Betreuung im Einzelchat – ein Dienstleister durch und durch und alle waren glücklich. Nun gut – alle nicht.
Die Suche nach Sponsoren (bitte Geld, keine Sachspenden) gestaltete sich dabei schon etwas komplizierter. Aber kein DT ohne Idee! Durch geschicktes Personalmanagement und unter Einsatz aller ihm zur Verfügung stehender Waffen wurde auch dieses Problem immer wieder gut gelöst und mit maximalem Einsatz darf man(n) auch hoch pokern, gönnt sich DT doch sonst nichts und alle sind glücklich. Nun gut – alle nicht.
Vereine leben zu allererst vom Vormachen, dann gleich vom Nachmachen, später dann vom Zusammenhalt, dem Zugehörigkeitsgefühl und der Liebe zu banalen Dingen wie Stolz, Heimvorteil, Aufstieg oder Klassenerhalt (= #miasanmia). Okay, nach dem 20. Schnuppertraining besteht auch der Kassier auf seinen Mitgliedsbeitrag. DT hatte die schnell bei’nand (U13, U15, U17, Damen je 2x pro Woche zeitversetzt und am Wochenende a Spui‘), weil fleißig mitgemacht (äh, sorry: vorgemacht), was soll’s dafür ist DT dann auch versichert … und alle sind glücklich. Nun gut – alle nicht.
Bleibt abschließend noch die Frage, im ehrlichen Rückblick, warum es dann doch nicht geklappt hat mit dem Erziehungsauftrag, der Nachhilfe in Charakterbildung, den guten Ratschlägen im Umgang miteinander oder den Finanzspritzen. Der ein oder andere von uns hätte gerne gesehen, wie die umfänglichen Bemühungen auf dem noch jungen Feld erste Früchte tragen. Doch schlussendlich war’s der Flattermann selbst, denn Bindungsangst hat er keine, der DT. Er unterhält Kontakte zu Trainerspezis (Lizenztrainer siehe bitte Fußnote), zu (höherklassigen, richtigen) Vereinen, zu potentiellen Spielerinnen (mit Talent), zu Wohnungsvermietern, zu Arbeitgebern und noch vielen mehr. Da ist er nicht wählerisch, das hat er drauf. Doch während sich der vermeintliche Schatz noch über die Nachwehen der letzten Trennung hinwegtrösten lässt und ewige Treue schwört, bandelt der schon mit der nächsten an, verpfändet sich selbst, verspricht zu kommen mit Gefolge und alle sind glücklich. Nun gut – alle nicht, aber:
Wenn ein gutes Training alleine nicht reicht – die Märchen des Dominik Tandler
Bereits der erste Kontakt stellte sich im Rückblick als Schummelei heraus. DT bewarb sich für einen Freund um die vakante Stelle des Landesliga-Trainers für die U17-Juniorinnen, obwohl er diesen eigentlich für sich allein haben wollte. Trotz Bedenken im Hinblick auf seine Vita und das vergängliche Jobhopping setzte man auf den vermeintlich gut ausgebildeten Lizenztrainer mit Hang zur Phrasendrescherei (5 Euro für’s Schweinderl). Motiviert und (höchstens a bissl zu) ehrgeizig lässt man in Zeiten des Fachkräftemangels auch im Ehrenamt einen potenziellen Meistercoach nicht so einfach links liegen! Die gewünschte Eistonne und die anderen diversen Trainingsmaterialien kann im schlimmsten Fall auch ein anderer verwenden, der Invest insgesamt gering – DT ein „iTrainer“ zum Schnäppchenpreis und alle glücklich. Nun gut – alle nicht.
Den internen (älteren) Bedenkenträgern stellte man die Willkommenskultur der Kanzlerin entgegen – was im Großen funktioniert, geht auch im Kleinen und die Gegner waren chancenlos und wurden aufgeklärt. Man gibt Flüchtlingen, gleich welcher Herkunft, Zugehörigkeit und/oder innerer Einstellung erst mal eine Aufenthaltserlaubnis. Recht auf Asyl oder Abschiebung, diese Frage klärt sich später – bis dahin sind dann auch alle glücklich. Nun gut – alle nicht.
Der Hang zum Phone hingegen ließ nicht lange auf sich warten und so war DT schwuppdiwupp bestens vernetzt (solange Akku und Sendemast dies zuließen) und die saloppe Idee „wenn einer nicht mehr weiterweiß, gründet er nen Arbeitskreis“ erfuhr mit Whatsapp ein neues digitales Facelift. Die flexiblen Arbeitszeiten im Security Gewerbe und die doch recht gute Versorgung im Münchner „Home Office“ ermöglichten DT, neben der Gruppenmoderation, eine individuelle, nahezu 24-Stunden-Rundum-Full-Service-Betreuung im Einzelchat – ein Dienstleister durch und durch und alle waren glücklich. Nun gut – alle nicht.
Die Suche nach Sponsoren (bitte Geld, keine Sachspenden) gestaltete sich dabei schon etwas komplizierter. Aber kein DT ohne Idee! Durch geschicktes Personalmanagement und unter Einsatz aller ihm zur Verfügung stehender Waffen wurde auch dieses Problem immer wieder gut gelöst und mit maximalem Einsatz darf man(n) auch hoch pokern, gönnt sich DT doch sonst nichts und alle sind glücklich. Nun gut – alle nicht.
Vereine leben zu allererst vom Vormachen, dann gleich vom Nachmachen, später dann vom Zusammenhalt, dem Zugehörigkeitsgefühl und der Liebe zu banalen Dingen wie Stolz, Heimvorteil, Aufstieg oder Klassenerhalt (= #miasanmia). Okay, nach dem 20. Schnuppertraining besteht auch der Kassier auf seinen Mitgliedsbeitrag. DT hatte die schnell bei’nand (U13, U15, U17, Damen je 2x pro Woche zeitversetzt und am Wochenende a Spui‘), weil fleißig mitgemacht (äh, sorry: vorgemacht), was soll’s dafür ist DT dann auch versichert … und alle sind glücklich. Nun gut – alle nicht.
Bleibt abschließend noch die Frage, im ehrlichen Rückblick, warum es dann doch nicht geklappt hat mit dem Erziehungsauftrag, der Nachhilfe in Charakterbildung, den guten Ratschlägen im Umgang miteinander oder den Finanzspritzen. Der ein oder andere von uns hätte gerne gesehen, wie die umfänglichen Bemühungen auf dem noch jungen Feld erste Früchte tragen. Doch schlussendlich war’s der Flattermann selbst, denn Bindungsangst hat er keine, der DT. Er unterhält Kontakte zu Trainerspezis (Lizenztrainer siehe bitte Fußnote), zu (höherklassigen, richtigen) Vereinen, zu potentiellen Spielerinnen (mit Talent), zu Wohnungsvermietern, zu Arbeitgebern und noch vielen mehr. Da ist er nicht wählerisch, das hat er drauf. Doch während sich der vermeintliche Schatz noch über die Nachwehen der letzten Trennung hinwegtrösten lässt und ewige Treue schwört, bandelt der schon mit der nächsten an, verpfändet sich selbst, verspricht zu kommen mit Gefolge und alle sind glücklich. Nun gut – alle nicht, aber: (3x lesen reicht )
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Den internen (älteren) Bedenkenträgern stellte man die Willkommenskultur der Kanzlerin entgegen – was im Großen funktioniert, geht auch im Kleinen und die Gegner waren chancenlos und wurden aufgeklärt. Man gibt Flüchtlingen, gleich welcher Herkunft, Zugehörigkeit und/oder innerer Einstellung erst mal eine Aufenthaltserlaubnis. Recht auf Asyl oder Abschiebung, diese Frage klärt sich später – bis dahin sind dann auch alle glücklich. Nun gut – alle nicht.
Der Hang zum Phone hingegen ließ nicht lange auf sich warten und so war DT schwuppdiwupp bestens vernetzt (solange Akku und Sendemast dies zuließen) und die saloppe Idee „wenn einer nicht mehr weiterweiß, gründet er nen Arbeitskreis“ erfuhr mit Whatsapp ein neues digitales Facelift. Die flexiblen Arbeitszeiten im Security Gewerbe und die doch recht gute Versorgung im Münchner „Home Office“ ermöglichten DT, neben der Gruppenmoderation, eine individuelle, nahezu 24-Stunden-Rundum-Full-Service-Betreuung im Einzelchat – ein Dienstleister durch und durch und alle waren glücklich. Nun gut – alle nicht.
Die Suche nach Sponsoren (bitte Geld, keine Sachspenden) gestaltete sich dabei schon etwas komplizierter. Aber kein DT ohne Idee! Durch geschicktes Personalmanagement und unter Einsatz aller ihm zur Verfügung stehender Waffen wurde auch dieses Problem immer wieder gut gelöst und mit maximalem Einsatz darf man(n) auch hoch pokern, gönnt sich DT doch sonst nichts und alle sind glücklich. Nun gut – alle nicht.
Vereine leben zu allererst vom Vormachen, dann gleich vom Nachmachen, später dann vom Zusammenhalt, dem Zugehörigkeitsgefühl und der Liebe zu banalen Dingen wie Stolz, Heimvorteil, Aufstieg oder Klassenerhalt (= #miasanmia). Okay, nach dem 20. Schnuppertraining besteht auch der Kassier auf seinen Mitgliedsbeitrag. DT hatte die schnell bei’nand (U13, U15, U17, Damen je 2x pro Woche zeitversetzt und am Wochenende a Spui‘), weil fleißig mitgemacht (äh, sorry: vorgemacht), was soll’s dafür ist DT dann auch versichert … und alle sind glücklich. Nun gut – alle nicht.
Bleibt abschließend noch die Frage, im ehrlichen Rückblick, warum es dann doch nicht geklappt hat mit dem Erziehungsauftrag, der Nachhilfe in Charakterbildung, den guten Ratschlägen im Umgang miteinander oder den Finanzspritzen. Der ein oder andere von uns hätte gerne gesehen, wie die umfänglichen Bemühungen auf dem noch jungen Feld erste Früchte tragen. Doch schlussendlich war’s der Flattermann selbst, denn Bindungsangst hat er keine, der DT. Er unterhält Kontakte zu Trainerspezis (Lizenztrainer siehe bitte Fußnote), zu (höherklassigen, richtigen) Vereinen, zu potentiellen Spielerinnen (mit Talent), zu Wohnungsvermietern, zu Arbeitgebern und noch vielen mehr. Da ist er nicht wählerisch, das hat er drauf. Doch während sich der vermeintliche Schatz noch über die Nachwehen der letzten Trennung hinwegtrösten lässt und ewige Treue schwört, bandelt der schon mit der nächsten an, verpfändet sich selbst, verspricht zu kommen mit Gefolge und alle sind glücklich. Nun gut – alle nicht, aber:
Wenn ein gutes Training alleine nicht reicht – die Märchen des Dominik Tandler
Bereits der erste Kontakt stellte sich im Rückblick als Schummelei heraus. DT bewarb sich für einen Freund um die vakante Stelle des Landesliga-Trainers für die U17-Juniorinnen, obwohl er diesen eigentlich für sich allein haben wollte. Trotz Bedenken im Hinblick auf seine Vita und das vergängliche Jobhopping setzte man auf den vermeintlich gut ausgebildeten Lizenztrainer mit Hang zur Phrasendrescherei (5 Euro für’s Schweinderl). Motiviert und (höchstens a bissl zu) ehrgeizig lässt man in Zeiten des Fachkräftemangels auch im Ehrenamt einen potenziellen Meistercoach nicht so einfach links liegen! Die gewünschte Eistonne und die anderen diversen Trainingsmaterialien kann im schlimmsten Fall auch ein anderer verwenden, der Invest insgesamt gering – DT ein „iTrainer“ zum Schnäppchenpreis und alle glücklich. Nun gut – alle nicht.
Den internen (älteren) Bedenkenträgern stellte man die Willkommenskultur der Kanzlerin entgegen – was im Großen funktioniert, geht auch im Kleinen und die Gegner waren chancenlos und wurden aufgeklärt. Man gibt Flüchtlingen, gleich welcher Herkunft, Zugehörigkeit und/oder innerer Einstellung erst mal eine Aufenthaltserlaubnis. Recht auf Asyl oder Abschiebung, diese Frage klärt sich später – bis dahin sind dann auch alle glücklich. Nun gut – alle nicht.
Der Hang zum Phone hingegen ließ nicht lange auf sich warten und so war DT schwuppdiwupp bestens vernetzt (solange Akku und Sendemast dies zuließen) und die saloppe Idee „wenn einer nicht mehr weiterweiß, gründet er nen Arbeitskreis“ erfuhr mit Whatsapp ein neues digitales Facelift. Die flexiblen Arbeitszeiten im Security Gewerbe und die doch recht gute Versorgung im Münchner „Home Office“ ermöglichten DT, neben der Gruppenmoderation, eine individuelle, nahezu 24-Stunden-Rundum-Full-Service-Betreuung im Einzelchat – ein Dienstleister durch und durch und alle waren glücklich. Nun gut – alle nicht.
Die Suche nach Sponsoren (bitte Geld, keine Sachspenden) gestaltete sich dabei schon etwas komplizierter. Aber kein DT ohne Idee! Durch geschicktes Personalmanagement und unter Einsatz aller ihm zur Verfügung stehender Waffen wurde auch dieses Problem immer wieder gut gelöst und mit maximalem Einsatz darf man(n) auch hoch pokern, gönnt sich DT doch sonst nichts und alle sind glücklich. Nun gut – alle nicht.
Vereine leben zu allererst vom Vormachen, dann gleich vom Nachmachen, später dann vom Zusammenhalt, dem Zugehörigkeitsgefühl und der Liebe zu banalen Dingen wie Stolz, Heimvorteil, Aufstieg oder Klassenerhalt (= #miasanmia). Okay, nach dem 20. Schnuppertraining besteht auch der Kassier auf seinen Mitgliedsbeitrag. DT hatte die schnell bei’nand (U13, U15, U17, Damen je 2x pro Woche zeitversetzt und am Wochenende a Spui‘), weil fleißig mitgemacht (äh, sorry: vorgemacht), was soll’s dafür ist DT dann auch versichert … und alle sind glücklich. Nun gut – alle nicht.
Bleibt abschließend noch die Frage, im ehrlichen Rückblick, warum es dann doch nicht geklappt hat mit dem Erziehungsauftrag, der Nachhilfe in Charakterbildung, den guten Ratschlägen im Umgang miteinander oder den Finanzspritzen. Der ein oder andere von uns hätte gerne gesehen, wie die umfänglichen Bemühungen auf dem noch jungen Feld erste Früchte tragen. Doch schlussendlich war’s der Flattermann selbst, denn Bindungsangst hat er keine, der DT. Er unterhält Kontakte zu Trainerspezis (Lizenztrainer siehe bitte Fußnote), zu (höherklassigen, richtigen) Vereinen, zu potentiellen Spielerinnen (mit Talent), zu Wohnungsvermietern, zu Arbeitgebern und noch vielen mehr. Da ist er nicht wählerisch, das hat er drauf. Doch während sich der vermeintliche Schatz noch über die Nachwehen der letzten Trennung hinwegtrösten lässt und ewige Treue schwört, bandelt der schon mit der nächsten an, verpfändet sich selbst, verspricht zu kommen mit Gefolge und alle sind glücklich. Nun gut – alle nicht, aber:
Wenn ein gutes Training alleine nicht reicht – die Märchen des Dominik Tandler
Bereits der erste Kontakt stellte sich im Rückblick als Schummelei heraus. DT bewarb sich für einen Freund um die vakante Stelle des Landesliga-Trainers für die U17-Juniorinnen, obwohl er diesen eigentlich für sich allein haben wollte. Trotz Bedenken im Hinblick auf seine Vita und das vergängliche Jobhopping setzte man auf den vermeintlich gut ausgebildeten Lizenztrainer mit Hang zur Phrasendrescherei (5 Euro für’s Schweinderl). Motiviert und (höchstens a bissl zu) ehrgeizig lässt man in Zeiten des Fachkräftemangels auch im Ehrenamt einen potenziellen Meistercoach nicht so einfach links liegen! Die gewünschte Eistonne und die anderen diversen Trainingsmaterialien kann im schlimmsten Fall auch ein anderer verwenden, der Invest insgesamt gering – DT ein „iTrainer“ zum Schnäppchenpreis und alle glücklich. Nun gut – alle nicht.
Den internen (älteren) Bedenkenträgern stellte man die Willkommenskultur der Kanzlerin entgegen – was im Großen funktioniert, geht auch im Kleinen und die Gegner waren chancenlos und wurden aufgeklärt. Man gibt Flüchtlingen, gleich welcher Herkunft, Zugehörigkeit und/oder innerer Einstellung erst mal eine Aufenthaltserlaubnis. Recht auf Asyl oder Abschiebung, diese Frage klärt sich später – bis dahin sind dann auch alle glücklich. Nun gut – alle nicht.
Der Hang zum Phone hingegen ließ nicht lange auf sich warten und so war DT schwuppdiwupp bestens vernetzt (solange Akku und Sendemast dies zuließen) und die saloppe Idee „wenn einer nicht mehr weiterweiß, gründet er nen Arbeitskreis“ erfuhr mit Whatsapp ein neues digitales Facelift. Die flexiblen Arbeitszeiten im Security Gewerbe und die doch recht gute Versorgung im Münchner „Home Office“ ermöglichten DT, neben der Gruppenmoderation, eine individuelle, nahezu 24-Stunden-Rundum-Full-Service-Betreuung im Einzelchat – ein Dienstleister durch und durch und alle waren glücklich. Nun gut – alle nicht.
Die Suche nach Sponsoren (bitte Geld, keine Sachspenden) gestaltete sich dabei schon etwas komplizierter. Aber kein DT ohne Idee! Durch geschicktes Personalmanagement und unter Einsatz aller ihm zur Verfügung stehender Waffen wurde auch dieses Problem immer wieder gut gelöst und mit maximalem Einsatz darf man(n) auch hoch pokern, gönnt sich DT doch sonst nichts und alle sind glücklich. Nun gut – alle nicht.
Vereine leben zu allererst vom Vormachen, dann gleich vom Nachmachen, später dann vom Zusammenhalt, dem Zugehörigkeitsgefühl und der Liebe zu banalen Dingen wie Stolz, Heimvorteil, Aufstieg oder Klassenerhalt (= #miasanmia). Okay, nach dem 20. Schnuppertraining besteht auch der Kassier auf seinen Mitgliedsbeitrag. DT hatte die schnell bei’nand (U13, U15, U17, Damen je 2x pro Woche zeitversetzt und am Wochenende a Spui‘), weil fleißig mitgemacht (äh, sorry: vorgemacht), was soll’s dafür ist DT dann auch versichert … und alle sind glücklich. Nun gut – alle nicht.
Bleibt abschließend noch die Frage, im ehrlichen Rückblick, warum es dann doch nicht geklappt hat mit dem Erziehungsauftrag, der Nachhilfe in Charakterbildung, den guten Ratschlägen im Umgang miteinander oder den Finanzspritzen. Der ein oder andere von uns hätte gerne gesehen, wie die umfänglichen Bemühungen auf dem noch jungen Feld erste Früchte tragen. Doch schlussendlich war’s der Flattermann selbst, denn Bindungsangst hat er keine, der DT. Er unterhält Kontakte zu Trainerspezis (Lizenztrainer siehe bitte Fußnote), zu (höherklassigen, richtigen) Vereinen, zu potentiellen Spielerinnen (mit Talent), zu Wohnungsvermietern, zu Arbeitgebern und noch vielen mehr. Da ist er nicht wählerisch, das hat er drauf. Doch während sich der vermeintliche Schatz noch über die Nachwehen der letzten Trennung hinwegtrösten lässt und ewige Treue schwört, bandelt der schon mit der nächsten an, verpfändet sich selbst, verspricht zu kommen mit Gefolge und alle sind glücklich. Nun gut – alle nicht, aber: (3x lesen reicht )
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